Smarte Beleuchtung – Welche Lösung passt für Sie?

Große Design-Deckenleuchte im Treppenhaus mit Flachdach-Fenster im Hintergrund | VELUX Magazin
Mehr Wohnkomfort, Individualität, Energieeffizienz und Sicherheit. Das alles bietet eine smarte Beleuchtung in Ihren Wohnräumen. Sie steuern Raumlichter aus der Distanz, schaffen bedarfsgerechte Lichtatmosphären und nutzen so viel Tageslicht wie möglich. Zudem reduziert smartes Licht Ihren Stromverbrauch und erhöht Ihre Sicherheit durch simulierte Anwesenheit. Echt smart! Sie wollen bauen, sanieren oder einfach nachrüsten? Wir erklären Ihnen im Detail, was intelligente Lichtsteuerung kann und welche Systeme es gibt.

Was ist smarte Beleuchtung?

Smarte Beleuchtung ermöglicht es, Lampen und Lichtanlangen per App, Sprachbefehl oder Funksteuerung fernzusteuern. Bei einer einzelnen smarten Lampe erfolgt die Steuerung auf kurze Distanz per Bluetooth. Möchten Sie ein oder mehrere Leuchtmittel bedienen, so kommen Router, Gateways oder Funkbrücken zum Einsatz, um smarte Beleuchtung und andere Smart-Home-Geräte über zentrale Steuerungseinheiten zu verwalten. Grundsätzlich gehört aber auch die Ausnutzung des Tageslichtes zu einer wirklich smarten Beleuchtung. Fenster und Dachfenster mit automatischer Verdunkelung sind elementarer Bestandteil einer guten Lichtplanung im Haus.

Alle Vorteile von Smart Home Licht?

Smartes Licht will buchstäblich klug sein, aber welche Vorteile bietet Ihnen smartes Licht wirklich? Wir erklären, was intelligente Lichtsteuerung kann:

Zentrale Steuerung

Das Licht in der Küche brennt, Sie liegen jedoch gemütlich im Bett? Sie wollen schnell das Haus verlassen und im Obergeschoss brennt noch Licht? Jetzt bequem abschalten… mit einem Smart-Home-System kein Problem. Von unterwegs oder von überall im Haus steuern Sie mehrere Lichter gleichzeitig, überprüfen die gesamte Hausbeleuchtung oder ändern Lichtfarbe und Helligkeit per App oder Sprachbefehl.

Anwesenheitssimulation

Die Fernsteuerung Ihrer Leuchtmittel bietet nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Sicherheit. Mit einem Account für die zentrale Smart-Home-Steuerungseinheit können Sie selbst von unterwegs Ihre Hausbeleuchtung bedienen. Die meisten Systeme bieten auch die Einstellung von Schaltzeiten an. Auf diese Weise schalten sich im Urlaub Ihre Lichter ein- und aus, um Anwesenheit zu simulieren und Einbrecher abzuschrecken.

Energie sparen

Ob das vergessene Licht, das Sie aus der Ferne ausschalten oder das gedimmte Licht, das Energie spart – mit Smart-Home-Beleuchtung reduzieren Sie Ihren Energieverbrauch. Das ist zum Beispiel durch vorprogrammiertes Ein- und Ausschalten, Dimmen sowie ferngesteuertes Ausschalten von unterwegs möglich. Es wird möglich, nur so viel Licht einzuschalten, wie auch wirklich notwendig ist. Auch Licht durch Bewegungsmelder, das sich automatisch wieder abschaltet, reduziert den Stromverbrauch mit Licht. Zudem können Sie mit der automatischen Steuerung des Tageslichteinfalls Energie sparen.
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Verschiedene Lichtfarben

Smartes Licht ist nicht nur effizient, sondern auch verspielt. Sie bevorzugen verschiedene Farben für die Beleuchtung, so schaffen Sie mit entsprechenden Leuchtmitteln verschiedene Lichtstimmungen, -farben und -temperaturen. Zudem nutzen Sie optimale Helligkeit durch LED-Lampen mit möglichst viel Lumen.

Gedimmtes Licht und Lichtatmosphäre

Ob gemütliches Dämmerlicht beim Fernsehabend, warme Lichtstimmung für künstlichen Kerzenschein oder buntes Licht für Geburtstagsfeiern: Smartes Licht bietet durch Lichtdimmer und Farblampen Lichtatmosphären nach Wunsch.

Licht mit Bewegungserkennung

Bewegungssensoren ermöglichen bei Lampen im Flur, in selten benutzten Räumen oder vor der Haustür ein automatisches Ein- und Ausschalten. Somit sparen Sie sich die Suche nach Lichtschaltern und verlassen sich darauf, dass Lichter automatisch ausgeschaltet werden.
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Intelligente Lichtsteuerung im Überblick

Smarte Lichtsysteme für Zuhause sind vielfältig. Wir verschaffen Ihnen einen Überblick:

Smarte Steckdosen

Smarte Steckdosen (Smart Plugs) machen die Einbindung kabelgebundener Lampen in Smart-Home-Systemen zum Kinderspiel. Sie stecken smarte Steckdosen in vorhandene Steckdosen und schließen die entsprechende Lampe an. Auf diese Weise binden Sie selbst nicht Smart-Home-fähige Leuchtmittel ins Smart Home ein. Die Einbindung erfolgt per WLAN- oder Bluetooth-Verbindung. Aufgrund ihrer Funktionsweise gelten sie als einfachste und kostengünstigste Lösung.

Smarte Leuchten (Smart Lights)

Smarte Leuchten sind standardmäßig mit Smart-Home-Technologie ausgestattet und bieten eine praktische Integration in Smart Homes. Sie lassen sich bequem vernetzen und ohne separaten Lichtschalter per App, Fernbedienung oder Sprachbefehl steuern. Für das Dimmen der Lichter benötigen Sie keinen separaten Dimmer. Für verschiedene Lichtszenarien wählen Sie einfach vorgegebene Programme oder erstellen eigene Lichtszenen für automatische Beleuchtung. So regulieren Sie Helligkeit, Farbe und Temperatur und legen fest, wann und wie Sie Lichter ein- und ausschalten. Auch die Bedienung von unterwegs ist möglich.

Für die Steuerung von Smart Lights kommen verschiedene Übertragungsstandards zur Anwendung, um verschiedene Leuchten zu bedienen. Über folgende Funkstandards lassen sich Smart-Home-Komponenten problemlos vernetzen:

  • WLAN: Mit einem WLAN-Funknetz steuern Sie Smart-Home-Licht direkt über die WLAN-Verbindung ohne separate Funkbrücke oder Gateways.
  • Bluetooth: Zur Übertragung von Funksignalen über kurze Distanzen bietet sich der kabellose Funkstandard Bluetooth an. Mit Bluetooth können Sie Smart Lights per App steuern – ohne WLAN.
  • ZigBee: Das ZigBee-Kommunikationsprotokoll ermöglicht es, verschiedene Smart-Geräte zu verbinden. Das Protokoll sorgt dafür, dass sich Geräte herstellerübergreifend mittels ZigBee-Hubs bzw. ZigBee-Gateways per App bedienen lassen. Für die Verwendung ist eine WLAN-Verbindung erforderlich.
  • Z-Wave: Genau wie bei ZigBee handelt es sich bei Z-Wave um einen Smart-Home-Übertragungsstandard. Z-Wave bietet mit rund 100 Metern Sichtverbindung mehr Reichweite als ZigBee mit rund 20 Metern.
  • Apple AirPlay: Als kabellose Übertragungsschnittstelle lassen sich über Apples Kommunikationsprotokoll AirPlay AirPlay-fähige Endgeräte vernetzen.
  • Matter: Ein Problem bei der Vernetzung von Smart-Geräten sind abweichende Übertragungsstandards. Das Matter-Protokoll, das von großen Unternehmen wie Google, Apple oder Amazon mitentwickelt und übernommen wird, soll das ändern.

Ob gemütliches Dämmerlicht für den Leseabend oder warmes Licht für einen künstlichen Kerzenschein: Smartes Licht ermöglicht die Anpassung der Lichtatmosphäre nach Ihren persönlichen Vorlieben.

Zentrale Lichtsteuerung mit Haus- und Gebäudeautomation

Mit Gebäudeautomation lassen sich die Grundbeleuchtung sowie weitere Smart-Home-Komponenten miteinander vernetzen. Vor allem in öffentlichen Gebäuden, im Rahmen der Arbeitsplatzgestaltung für Bürogebäude oder für die Nachrüstung bei Gebäudesanierungen bzw. beim Neubau lässt sich smarte Beleuchtung effizient installieren.

Gebäudeautomation, wie sie beim KNX-System zum Einsatz kommt, macht Steckdosen für intelligente Lichtsteuerung schaltbar, integriert zentral steuerbare smarte Beleuchtung und bietet praktische Funktionen wie Dimmen (sofern die Leuchtmittel auch dimmbar sind). KNX ist ein System der Elektroinstallation zur Gebäudeautomation, das eine Vernetzung sämtlicher Komponenten (Licht, Heizung, Steckdosen etc.) im Haus ermöglicht. Auf diese Weise lassen sich Beleuchtungsanlagen in Räumen, Etagen und Gebäuden zentral mit anderen Komponenten steuern. Der Nachteil: Kosten- und Installationsaufwand sind sehr hoch.

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Smarte Außenbeleuchtung

Für Garten, Terrasse oder Eingangsbereiche bietet smarte Außenbeleuchtung die Möglichkeit, Lichter von innen und außen zu steuern. Besonders praktisch: Smarte Außenbeleuchtung kann Ihre Anwesenheit simulieren, um Einbrecher abzuschrecken.
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Smarte Fenster: Tageslicht automatisch an- und ausschalten

Smartes Licht geht auch ohne Elektrizität. Der größte Lichtspender steht uns schließlich in Form der Sonne zur Verfügung. Mit smarter Fenstersteuerung lässt sich Tageslicht einfach als kostenlose Lichtquelle nutzen. Besonders bei der Beleuchtung im Dachgeschoss können elektrische Dachfenster Ihren Stromverbrauch durch künstliches Licht reduzieren und reduzieren Heizkosten, indem sie Sonnenwärme nutzbar machen.

Im Sommer ermöglichen Smarte Fenster eine automatische Verdunkelung und dienen so als Licht- und Hitzeschutz im Dachgeschoss. Mögliche Lösungen umfassen Fenster mit automatisch verdunkelndem Glas sowie automatische Dachfenster-Rollläden und smarte Lichtlösungen. Die Steuerung erfolgt entweder automatisch durch bestimmte Schwellenwerte des selbstverdunkelnden Glases oder per Rollladensteuerung mittels App, Funkbedienung oder Sprachbefehl.



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FAQ – Häufig gestellte Fragen zur smarten Beleuchtung

Wie funktioniert Smart-Home-Licht?

Smart-Home-Beleuchtung ermöglicht die zentrale Steuerung Ihrer Leuchtmittel. Mit zentraler Steuerungseinheit in Form von Funkbrücken sowie der Bedienung per App oder Sprachbefehl steuern Sie Lichter komfortabel ohne Lichtschalter.

Was sind Smart-Home-Leuchten?

Smart-Home-Leuchten sind Leuchtmittel, die Sie auf Distanz steuern und über Smart-Home-Systeme vernetzen. Auf diese Weise können Sie Lichter gleichzeitig ein- und ausschalten, Lichtfarben wechseln, feste Zeiten für Ein- und Ausschalten festlegen oder Lampen dimmen.

Was braucht man für eine smarte Beleuchtung?

Smarte Beleuchtung ist bereits durch smarte Steckdosen per Bluetooth möglich. Möchten Sie mehrere Lichter vernetzen und zentral bedienen, so ist eine zentrale Steuereinheit in Form von Funkbrücken, Gateways oder Smart-Home-Hubs erforderlich.

Wie kann man eine Smart-Home-Beleuchtung steuern?

Die Steuerung von smartem Licht erfolgt per App, Fernsteuerung oder Sprachbefehl. Zum Einsatz kommen als Übertragungsstandard WLAN- und Bluetooth-Verbindungen oder Übertragungsprotokolle wie ZigBee, Z-Wave, Matter oder Apples AirPlay.

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